Das Laternenfest zum Martinstag

Bereits vor einer Woche haben die Kinder der „Wunderwerkstatt“ im Centr Perspektiva die Laternen für das Laternenfest zum Martinstag gebastelt. Am Samstag, den 18.11. war es dann soweit und die Lichter konnten angezündet werden. Gemeinsam wurde gebacken, gesungen, das Licht und die Wärme genossen und bei einer kleinen Inszenierung der Martinsgeschichte der Menschlichkeit und Güte

Die traumapädagogische Arbeit im Centr geht weiter

Seit September sind die Sommerferien vorbei und die regelmäßigen Treffen im Centr Perspektiva finden wieder statt. Jeden Samstag gibt es für Kinder und ihre Mütter aus der Ukraine Programm und die Möglichkeit, mit Psychologen zu sprechen. Es wird die aktuelle Situation betrachtet, über Erwartungen und Wünsche gesprochen, Pläne für die Zukunft diskutiert und überlegt, welche

Kleideraktion für Bedürftige

Vor einigen Wochen wandte sich eine Familie an das Centr Perspektiva, die ihre Heimat in der Region Charkiw in der Ukraine verlassen hatte und nach Russland gegangen war. Natürlich konnte diese Familie, wie viele andere auch, nicht all ihre jahrelang erworbenen Besitztümer mitnehmen. In Russland angekommen, benötigte die Familie mit einem zweieinhalbjährigen Kleinkind viele Dinge.

Leinenbeutel bemalen

Kreativ-Workshop und Theater

Im Centr Perspektiva wurden im Juni weitere Veranstaltungen für Mütter und Kinder aus der Ukraine geplant und durchgeführt. Über 30 Kinder und Erwachsene konnten ihre künstlerischen Ideen umsetzen, Leinentbeutel bemalen, Bilderrahmen gestalten und Perlenarmbänder herstellen. Ihre Kunstwerke durften die Teilnehmer als Geschenk mit nach Hause nehmen, genauso wie die positiven Eindrücke und Erinnerungen an das

Masterskaja tshudes – die „Wunderwerkstatt“

Regelmäßig lädt das Centr Perspektiva Mütter und Kinder in die „Wunderwekstatt“ – Masterskaja tshudes – zur traumapädagogischen Arbeit ein. Hier werden verschiedene Themen bewegt und Kinder und Mütter erhalten psychologische Hilfe. Während Pädagogen und Therapeuten mit den Kindern arbeiten, können die Erwachsenen auch individuelle Beratung und Therapie erhalten. Ende April stand das Thema Eltern-Kind-Beziehung im

Osterfest 2023

In den Ostertagen haben sich viele Kinder über die Veranstaltungen im Centr Perspektiva gefreut. Begeistert haben sie Ostereier dekoriert, Hasen aus Stoff gebastelt und das Osterspiel „Die Auferstehung der Natur“ voller Aufmerksamkeit verfolgt. Auch durften die kleinen Gäste farbenfrohe Blumen eintopfen und so den Frühling, die erwachende Natur erleben. In diesem Sinne wünscht der gesamte

Bald, bald ist Ostern!

Mittlerweile ist es zu einer schönen Tradition geworden, dass in den Ostertagen im „Centr Perspektiva“ ein Frühlingsfest für Kinder veranstaltet wird. Das Theater der Generationen probt seit mehreren Monaten für das Osterspiel mit dem Thema der Auferstehung der Natur. Die Kostüme, die Requisiten und die Dekoration sind vorbereitet und in einer reichlichen Woche ist es

Eindrücke der Weihnachtsfeiern im „Centr Perspektiva“ von Anne Hofinga

23.12.22 Heute gefühlt 100 Stirnreifen für den Engelchor, den Erzähler, für Maria und den sehr komplizierten Sternenreif vom Erzengel Gabriel mit neuem Goldpapier beklebt. Zweimal alle sechs Kantaten des Weihnachtsoratoriums lang hat das gedauert... Das Hirn ist von den Uhudünsten leicht lahmgelegt. Irgendwo macht sich eine angenehme Euphorie bemerkbar. Gar nicht so übel, so in

Weihnachtsfeiern

Liebe Freunde, auch dieses Jahr werden an den Weihnachtstagen im Centr Perspektiva die traditionellen Weihnachtsfeiern mit Hirtenspiel für Waisenkinder, Kinder mit Behinderung, für unvollständige Familien, für Kinder aus ärmeren und sozial schwierigen Verhältnissen stattfinden. Die Überlegung, diese Feiern dieses Jahr auszulassen und die ganze Zeit und Energie der Arbeit mit traumatisierten Kindern und ihren Müttern

Masterskaja tshudes – die „Wunderwerkstatt“

Am Samstag den 24.09.2022 hat im Centr Perspektiva die traumapädagogische Arbeit mit den Kindern begonnen, die mit ihren Müttern aus der Ukraine nach Moskau geflüchtet waren. Zehn Kinder und ihre Mütter arbeiteten mit ehrenamtlichen Musik-, Theater-, Spiel- und Kunsttherapeuten zusammen. Es war stark zu spüren, dass die Kinder traumatisiert sind, und auch die Mütter fragten